EDEJU steht für "Internationales Institut zur Entwicklungsförderung
der Jugend e. V.", und vergibt eine unbegrenzte Stellenanzahl für
einen "Anderen Dienst im Ausland" nach dem EDEJU - Konzept.
Momentan jedoch nicht, da es Schwierigkeiten mit Behörden gab (trotzdem
versuch EDEJU weiterzumachen und neue Wege zu finden, siehe EDEJU-Homepage).
Der Grundsatz ist die Hilfe zur Selbsthilfe, was bedeutet, dass das Projekt
so durchgeführt wird, dass es auch nach Abreise der EDEJU - Mitarbeiter
Bestand hat.
Das recht komplexe Konzept läßt sich in zwei Bereiche Unterteilen:
(1) Workshops / Workgroups zur Verbesserung der Bildungssituation und (2)
Herstellung von Spielzeug, welches das autodidaktische Lernen und Interessen
fördert, in kleinen Firmen.
Wie dieses allgemeine Konzept in der Praxis umgesetzt wird, hängt von
den eigenen Interessen und den Hobbys ab. Ein möglicher Bereich ist die
Arbeit mit Holz, und die Herstellung von Holzspielzeug mit der Laubsäge.
Der zweite Bere ich könnte dann dadurch gedeckt werden, indem ein Interessenskreis
aus "Holzarbeit-Interessenten" (altersübergreifend) aufgebaut wird, der
sich regelmäßig zusammen trifft, und sich die Mitglieder so gegenseitig
fördern und w eiterbilden.
Bei EDEJU gilt 1 Monat Vorbereitung, 1 Monat Nachbereitung, 1 Monat Urlaub
und 12 Monate Auslandeinsatz. So kommen hier die 15 Monate zusammen, doch
es kann auch sein, daß man 15 Monate oder länger Im Ausland bleibt,
daß hängt von der Organisation ab.
Ausführliche Infos gibt es auf der EDEJU Homepage:
http://www.edeju.org.
Gerade bei dem EDEJU - Projekt INSEL bis Du derjenige der über den Erfolg oder Mißerfolg deines Teilbereichs entscheidet.
Wie umfangreich allein die Vorbereitungen für einen solchen Dienst sind, kann man in dem Bericht zur Vorbereitung nachlesen (zum Vorbereitungsbericht).
Weiter empfiehlt es sich eine ausführliche Nachbearbeitung also einen Abschlußbericht anzufertigen, um insbesondere neuen INSEL - Interessenten Anregungen zu geben.
Hier seien sie Hauptgründe einmal genannt: